Bergrallye Pöllauberg // Solider Start in die neue Saison

Am ersten April Wochenende startete Romeo in die neue Saison. Mit der Bergrallye Pöllauberg (Österreich) stand bereits eine knifflige Strecke auf dem Programm. Der Ford Escort Cosworth wurde über den Winter nicht stark verändert, so sollte die Aufwärmphase nicht allzu lange dauern.
Romeo reiste bereits am Freitag an und richtete sich ein. Die Bergrallye Pöllauberg wird an einem Tag ausgetragen und gehört zum Österreichischen Bergrallye-Cup. Die Veranstaltung wird vom Pailix Motorsportclub durchgeführt. Die Wettervorhersage verhiess gutes Wetter, so stand einem guten Saisonauftakt nichts im Weg.

Die Trainingsläufe verliefen nicht Wunschgemäss. Romeo hatte Probleme mit dem vielen Gripp am Start, sodass dort sogleich wichtige Sekunden liegen blieben. Auch der Rest der 1999m langen Strecke ist nicht zu unterschätzten. Nach dem Training hatten die direkten Konkurrenten die Nase vorne.

Im ersten Rennlauf konnte Romeo eine Zeit von 1:00.036 fahren, mit welcher er nicht zufrieden war. Erneut konnte man nicht wunschgemäss starten. Im zweiten Rennlauf touchierte man zudem einen Reifenstapel, welches erneut zu Zeitverlust führte. Der einzige gute Lauf gelang Romeo im letzten Durchgang des Tages. Er erzielte eine Endzeit von 58.650.

Trotzdem konnte Romeo seine Klasse für sich entscheiden und mit einem guten Gefühl die Rückreise antreten.

Die neue Saison wurde nun eingeläutet. Wir freuen uns bereits auf die kommenden Veranstaltungen und hoffen, dass Romeo sich am Steuer des Ford Escort Cosworth so wohl fühlt wie zum Ende der letzten Saison. Ein grosses Dankeschön möchten wir noch an den fleissigen Helfer Mäni aussprechen, der Romeo am Rennen unterstützte. Weiter möchten wir dem Team rundum Felix Pailer für die Gastfreundschaft danken, es war ein tolles Wochenende.

Bereits am kommenden Wochenende geht es weiter mit dem Auftakt zum Remus Formel Pokal in Hockenheim. Sandro wird dort sein erstes Rundstreckenrennen am Steuer des Formel Renault 2.0 bestreiten. Darauf freuen wir uns schon lange.